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D. Kiesow, 06.11.2012 Kücknitz gewinnt auch bei Stockelsdorf 7 Stockelsdorf mit stärkster Aufstellung, Kücknitz diesmal ohne den gegen Stockelsdorf überragenden Hans Bünemann, dafür wieder mit Noppenspezi Dieter Wagner. Nach den Eingangsdoppeln stand es erwartungsgemäß 1:1, Jens Lischewski ließ Heinz Bogarski im Spiel der Antis aufgrund seines dynamischen Vorhandeinsatzes keine Chance, Manfred Päplow glich dafür ebenfalls mit einem 3:0 auf 2:2 aus. Harald Kurat, dem sie in der letzten Woche seinen Schläger geklaut haben, musste mit ungewohntem Holz an den Start und verlor gegen Dieter Wagner mit 1:3, Hans-Jürgen Steffen bereitete Jens Spalckhaver mit seinem RH-Belag Hikari SR 13 große Schwierigkeiten und konnte demnach folgerichtig auf 3:3 ausgleichen. Jens Lischewski gab den 1. Satz gegen Manfred Päplow ab, steigerte sich im 2. Satz mit aggressiverem VH-Spiel deutlich, lag aber im 3. Satz 3:8 zurück, um diesen dann doch noch mit 11:8 zu gewinnen! Damit waren die Weichen auf Sieg für Jens gestellt, Manfred konnte, so sehr er sich auch mühte, Jens nicht die erste Niederlage -seit wieviel Spielen/Jahren ???, zufügen. Heinz Bogarski hielt die Kücknitzer in einem Spiel, in dem Heinz sich nicht viel traute und Hans-Jürgen Czorski nicht zu seinem gewohnten Spiel fand, mit dem hart erkämpften 3:2 Sieg zumindest (so hofften die Kücknitzer) auf Kurs. Dass es besser für die Kücknitzer kam, lag an den beiden folgenden Spielen: Jens Spalckhaver besiegte Harald Kurat und Dieter Wagner konnte sich glücklich mit 11:9 im 5. Satz gegen Hans-Jürgen Steffen durchsetzen und wurde damit praktisch zum Matchwinner. Manfred Päplow/Heinz Bogarski setzten sich im Abschlussdoppel gegen Hans-Jürgen Czorski/Harald Kurat deutlich durch, so dass der 3:0-Sieg von Jens Lischewski/Hans-Jürgen Steffen gegen Jens Spalckhaver/Dieter Wagner nicht mehr in die Wertung kam. Knackpunkte aus Sicht der Stockelsdorfer waren die unglückliche 2:3 Niederlage von Hans-Jürgen Steffen und das Fehlen des vertrauten Schlägers von Harald Kurat, sonst hätte es zumindest zu einem Unentschieden reichen können.