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Veröffentlicht am 08.02.2011 Kücknitz, erstmals wieder in Bestbesetzung mit John Kreft, war gegen die von Hannes Hofmeister betreuten Travemünder trotz recht guten Spiels ohne reele Siegchance. John Kreft hatte zwar in seinem zweiten Einzel gegen Flamur Berisha Matchball, konnte diesen nicht verwerten und verlor 11:13, um dann im 5. Satz gegen den immer besser mit Topspins agierenden Flamur recht deutlich zu verlieren. Was bleibt noch in Erinnerung? Sicher das ruhige, abgeklärte und wenn es ging, explosive Spiel des "neuen Travemünders" Johannes Skowronek sowie das zeitlich längste Spiel der Brettspieler zwischen Reiner Larcher und Wolfgang Schröder, gewürzt mit vielen langen Ballwechseln, Netzrollern und etlichen Piruetten von Reiner Larcher. Den Travemündern, die ab dem nächsten Spiel auch wieder auf den Afghanistan-Rückkehrer Detlef Kirstein zrückgreifen können, kann im Kampf um die Meisterschaft sicher noch einiges zugetraut werden, während die Kücknitzer in den Spielen gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellenfeld punkten müssen, um nicht doch noch abzusteigen.